Sommeratelier Meißen 2022
18 - 22. Juli 2022
jeweils 10.00 Uhr - 16.00 Uhr
Ein Ferienangebot für Kinder und Jugendliche, die gern kreativ in die Sommerferien starten wollen. Auch kunstinteressierte Erwachsene sind als Teilnehmer willkommen.
Frank Fröhlich Stummfilm
15. Oktober 2019, 19.30 Uhr
Buster Keatons „Go West“ - Stummfilm vertont von Frank Fröhlich
"Nyckelharpa Trio"
18. September 2020, 19.30 Uhr
Folk and More - Konzert im Brunnenhof
Auf der Suche nach dem NieGehörten - Musik aus 5 Jahrhunderten
"Der Liebe unergründlich Spiel"
11. Juni 2020, 18.00 Uhr und 20.30 Uhr
ATMADHVANI
präsentiert ein Zusammenspiel von Musik, Tanz und Sprache aus dem Schaffen des indischen Meisters Rabindranath Tagore
ATMADHVANI Musik, Tanz und Sprache - Doreen Seidowski-Faust – Gesang, Wort, Tanpura Anne Dietrich – klassisch indischer Tanz (Mohiniyattam, Kathak) Mario Faust – Sitar, Surbahar, Trompete Christian Retzke – Electronics
bitte um Reservierung, Eintritt frei, Hutkasse
"Wie herrlich ist´s doch im Sommer"
3. Juli, 20.00 Uhr
Konzert im Brunnenhof
gespielt, gesungen, dargeboten von Tilo Schimenz (Gesang), Konrad Möhwald (Harmonium) und Martin Weißbach (Violine)
Wir beschwören die Dinge, die mal wieder untergehen sollen. So lange wir da sind, werden sie nicht untergehen! Wir machen diesen Abend zu einem schönen Abend, unvergesslich, usw.
Lange Nacht in Meißen 2020

Zahlreiche Konzerte, Lesungen, Theaterstücke werden an verschieden Orten der Stadt Meißen 18.00 Uhr - 24.00 Uhr zu erleben sein - hier auf dem Jahnaischen Hof: ab 17.00 Uhr Produzentengalerie geöffnet, kleiner Ausschank und
20.00 Uhr im Brunnenhof
"Die 13 Monate" und andere Ungereimtheiten von Erich Kästner
gespielt, gesungen, dargeboten von Julia Boegershausen (Gesang) und Björn Bewerich (Piano)
Haltestelle Expressionismus
28. Juni 2018, Produzentengalerie
Haltestelle: Expressionismus„ ... Gott und Himmel pochen ...“ - Eine Expressionistische Weltwehe
Spiel: Holger Fuchs, Inszenierung: Karoline Bischoff -Leesch
„Es ist ein Weinen in der Welt, als ob der liebe Gott gestorben wär, …“
In „… Gott und Himmel pochen …“ nimmt der Expressionismus (Holger Fuchs) den Zuschauer mit auf eine andere Art der Fremdenführung. Eine Fremdenführung durch eine Epoche, die vom Gefühl geprägt war die Um-Wirklichkeit zur Unwirklichkeit aufzulösen.