28. Juni 2018, Produzentengalerie

Haltestelle: Expressionismus„ ... Gott und Himmel pochen ...“ - Eine Expressionistische Weltwehe

Spiel: Holger Fuchs,  Inszenierung: Karoline Bischoff -Leesch

„Es ist ein Weinen in der Welt, als ob der liebe Gott gestorben wär, …“

In „… Gott und Himmel pochen …“ nimmt der Expressionismus (Holger Fuchs) den Zuschauer mit auf eine andere Art der Fremdenführung. Eine Fremdenführung durch eine Epoche, die vom Gefühl geprägt war die Um-Wirklichkeit zur Unwirklichkeit aufzulösen.

Zum Wesen der Sache vorzudringen ist sein Ziel in allen künstlerischen Ausschnitten jener Zeit. Die Schwere der Last, die der Mensch sich selbst auferlegt hatte, indem er in Abhängigkeit zu seiner Schöpfung, der Wissenschaft, der Technik, konventionellen Gebräuchen und erstarrten Gesellschaftsordnungen getreten ist – soll erfahren und bewusst gemacht werden.

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